Programme

Presentation Engineering

Presentation Engineering ist ein speziell entwickeltes Training in drei unterschiedlichen Modulen und bietet dem/r PräsentatorIn einen didaktisch-methodischen Handwerkskoffer mit erprobten und praxisnahen Konzepten. Dabei geht es um die Erweiterung des methodischen Repertoires, die Planung und Gestaltung von Lernabläufen sowie die Optimierung des persönlichen Auftretens. die wichtigsten Skills werden kompakt und praxisnah vermittelt, eine Vielfalt an Verhaltensmöglichkeiten aufgezeigt und die persönliche Wirkung verdichtet.

Sales Engineering

Dieses Trainingsprogramm ist für den aktiven Verkauf entwickelt worden und eignet sich gleich gut für Einsteiger und «alte Hasen». Neue Sichtweisen und Strategien helfen, das erfolgreiche Repertoire erfahrener MitarbeiterInnen auszubauen. Newcomer können gleich von Beginn an mit unkonventionellen Methoden ihre Karriere starten.

Inhalte des mehrstufigen Verkaufstrainings sind die Grundlagen sowie die Vertiefung des erfolgreichen Verkaufens. Durch Kompetenz, kongruentes Kommunikationsverhalten und Authentizität überzeugen und Verkaufsgespräche auf die individuellen Bedürfnisse der Kunden abstimmen. Das ist die Basis für «Win-win-Situationen» und damit die beste Voraussetzung dafür, Erträge und Geschäftsbeziehungen für alle beteiligten langfristig zu sichern. Ihre Stammkunden werden begeistert und ihre Neukunden fasziniert sein.

 

  1. Der gelungene Einstieg – Gewinner erkennt man am Start-Verlierer auch

Spitzenverkäufer kennen ihren Weg zum Verkaufserfolg - abseits der austauschbaren Klischees. Sie beherrschen die Kunst, wahrgenommen zu werden und positiv im Gedächtnis haften zu bleiben.

    1. Smalltalk ein Schlüssel zum Verkaufserfolg
    2. die Kunst der vollen Aufmerksamkeit
    3. wie wirke ich auf den Kunden

 

  1. Verkaufspsychologie

Menschen kaufen sich nicht nur etwas, sondern sie wollen sich einen Wunsch erfüllen. Welches sind die wahren Hintergründe und wirklichen Bedürfnisse, die den Kunden zum Kauf eines Produkts oder einer Dienstleistung bewegen? Wer das weiß, hat einen Vorsprung.

Wir kaufen kein Produkt, wir erfüllen uns einen Wunsch. Der Kunde kauft nur was ihm nützt!

    1. Kundenbedürfnisse «erspüren»
    2. 3 keys of customer satisfaction
    3. die Sichtweise des Kunden einnehmen
    4. der Verkäufer als Problemlöser

 

  1. Durch fragen führen

Die Macht der Gefühle ist weitaus bestimmender, als wir es vielleicht wahrhaben wollen. Mit Hilfe verschiedener Fragetechniken und Methoden gelingt es heraus zu finden, was die wirklichen Motive und Ziele des Kunden sind. Damit sich Ihr Kunde verstanden fühlt und das bekommt, was er wirklich will. Kundenbeziehung respektvoll aufbauen und erfolgreich halten.

    1. ausreden und ausdenken lassen
    2. Kundenwünsche nachvollziehen
    3. wo stehe ich als Verkäufer - und wo will ich hin
    4. mentale Einstimmung in Richtung Abschluss
    5. die Ja-Bilanz

 

  1. Sprechen Sie Körpersprache?

Die ersten 20 Sekunden entscheiden darüber, ob wir mit einem Menschen näher in Kontakt treten wollen oder nicht. Denn die nonverbalen Signale, die wir von uns geben, werden vom Unterbewusstsein unseres Gegenübers genau registriert.

«Unser Gehirn arbeitet schneller als wir denken.»

    1. für den ersten Eindruck gibt es keine zweite Chance
    2. Gestik und Mimik gezielt einsetzen
    3. über den Rapport zum ziel
    4. Augenmuster lesen lernen

 

  1. Nutze den Einwand!

Einwände sind wichtige Wegweiser in Richtung Verkaufsabschluss. Sie haben ihre Berechtigung und gehören respektiert, sie zeigen, wie nah (oder fern) sie am Kundenwunsch sind. Einwände können zu starken Verkaufsargumenten gewandelt werden. Der respektvolle Umgang mit Einwänden stärkt das Kundenvertrauen und die Kundenbindung.

    1. welche Rolle «spielen» Verkäufer und Kunde
    2. Frühwarnsystem für die Einwandbehandlung
    3. praxisnahe Interventionsstrategien entwickeln
    4. die häufigsten Einwände
    5. der Maßnahmenkatalog für die Praxis

 

  1. Die Produktpräsentation

Den Kunden begeistern. Der Kunde von heute ist anspruchsvoller und «professioneller» als je zuvor. Deshalb ist eine Kundenanalyse ganz wichtig. Es gibt nur wenigen Vorteile, die dem Kunden wirklich wichtig sind, und genau diese gilt es herausfinden. Erst mit diesem Wissen geht es in Richtung Abschluss.

    1. Kundentypologie und Kaufverhalten
    2. innere Kaufmuster erkennen
    3. Bedarf ist nicht Bedürfnis
    4. ansprechen, was zählt
    5. wirkungsvoll präsentieren

 

  1. Der richtige Zeitpunkt

Wer bekommt schon gerne einen Korb? Das professionelle Know-how und der gekonnte Einsatz von Abschlusstechniken helfen, dem/r VerkäuferIn die Angst vor der entscheidenden Frage zu nehmen.

    1. Erfolgsfaktor «Sozialkompetenz»
    2. Interpretation von Körpersignalen
    3. aktives Zuhören
    4. abschlussorientierte Kunden-Nutzen-Argumentation
    5. der provokative Verkaufsstil
    6. das Ja-sagen leichter machen

 

  1. Telefontraining – die akustische Visitenkarte

Das Telefongespräch ist die akustische Visitenkarte eines Unternehmens.
beim Telefonieren fehlt unserem Gesprächspartner allerdings die optische Wahrnehmung. Deshalb müssen wir uns auf die Akustik und noch mehr auf unsere innere Einstellung konzentrieren. Denn auch ein Lächeln kann Ihr/e GesprächspartnerIn hören...

    1. mentale Vorbereitung und Planung
    2. Checkliste für Gesprächsstruktur
    3. Stimmtraining und Atemtechnik
    4. aktives Zuhören
    5. Umgang mit Einwänden am Telefon

 

  1. Fit 4 Sales

Lernen sie effektive Selbstmotivations-Techniken um im Flow-Erlebnis zu bleiben um Kunden zu begeistern und mehr Umsatz denn je zu erzielen.

Je besser sich Menschen fühlen, desto erfolgreicher gelingen alle Vorhaben. Mentale Techniken, die Sportler nutzen um Höchstleistungen zu erzielen, können Sie ebenso effektiv im Verkauf einsetzen

    1. Erfüllung im Tun finden
    2. Gefühlsbilanz ziehen
    3. innere Grenzen überwinden
    4. die Kraft des Unterbewusstseins
    5. meine Wirkung auf Kunden
    6. Motivationscheckliste
    7. Energieübungen für jeden Tag

 

  1. Messetraining

Messen sind eine der effektivsten Plattformen, um ein Unternehmen und seine Produkte zu präsentieren. Deshalb entscheidet das «Standing» Ihrer Mannschaft über Erfolg oder Misserfolg. Reines Sachwissen und die fachliche Qualifikation sind dabei zu wenig.

Machen sie Ihren nächsten Messeauftritt zu einem Flow-Erlebnis für Ihre Kunden und Ihr Messeteam.

    1. Corporate Identity
    2. Mannschaft in Einheit und Einklang bringen
    3. Das „Flow-Erlebnis“ generieren
    4. Spielregeln und Rollenspiele
    5. Commitment schaffen
    6. Der „team cry“ verbindet
    7. Massnahmenkatalog für „Besucherflaute“

 

Zielgruppe: Konsolidierung eines in unterschiedlichen Märkten und an unterschiedlichen Standorten arbeitenden Teams zu einer einheitlich agierenden Messemannschaft.

 

 

 

Executive Leadership Programm

Systemisches Leadership – Die unsichtbare Ordnung in Arbeitssystemen. Förderung von Kooperation und Leistungsfähigkeit

Jede Organisation ist ein System in dem Menschen eingebunden sind und zusammenwirken. Dieses Zusammenwirken von Menschen unterliegt bestimmten Grundprinzipien - einer unsichtbaren Ordnung (informellen Regeln).

Das Erkennen und bewusste Nutzen der Grundprinzipien sichert und stärkt die 4 Säulen jeder Organisation:

E x i s t e n z
W a c h s t u m
I m m u n k r a f t
L e i s t u n g s f ä h i g k e i t

Werden die Grundprinzipien jedoch missachtet, entstehen häufig Probleme jenseits des formalen Aspekts, die «chronisch» wirken. Das Ergebnis sind Leistungsabfall, Demotivation oder Kooperationsverweigerung.
Im Alltag erscheinen uns diese Probleme als individuelle Fehlleistungen oder als persönliches Fehlverhalten. es erweist sich oft, dass genau diese Verhaltensweisen durch die üblichen Führungsinstrumente nicht geändert werden können.
In diesen Fällen besteht die Vermutung, dass die Systemdynamik stärker ist, als die individuellen Handlungsmöglichkeiten von Vorgesetzten.

Das Ziel dieser zweitägigen Fortbildung ist es anhand von Praxis-beispielen, die Grundprinzipien zu erkennen und erfassen. Dieses Verständnis ermöglicht Ihnen, gezielter auf Organisationsabläufe und -entwicklungen bewusst Einfluss zu nehmen.

Job Mentoring

  1. Lebenslauf - Check

  2. Lebenslauf - Schlüsselworte

  3. Das Bewerbungsschreiben

  4. Joborientierung

  5. Die Strategie zum passenden Arbeitsplatz

Persönlich­keit

Identity Kompass – Der praxisnahe Persönlichkeits-Scan
Was motiviert Menschen in ihrem beruflichen Alltag? Welches sind ihre Werte und  Zielsetzungen? Wo können und wollen sie Höchstleistungen erbringen? Klare und aussagekräftige Antworten auf diese Fragen liefert das neue Human-Management-Tool Identity Compass in kurzer Zeit, praxisnah und mit bislang nicht gekannter Genauigkeit.

Fakten, die bewegen
Statt aufgeblähte Dossiers liefert Identity Compass klar verständliche, leicht nachvollziehbare Ergebnisse, die auch von den Bewerbern ausgesprochen gut akzeptiert werden. Das macht es leichter, erworbenes Wissen umzusetzen und nachhaltige, positive Veränderungen in Gang zu bringen.

Entwicklung
Das Testverfahren wurde von H. Arne Maus und Dipl. Psychologe Bert Feustel mit Unterstützung von Robert Dilts entwickelt. Begleitet und unterstützt wurde die Entwicklung von Prof. Dr. Ansfried Weinert und Dr. David Scheffer der Helmut Schmidt-Universität Hamburg.

Software als Basis
Der Identity Compass basiert auf einer ausgereiften Software, die persönlichkeitsrelevante Eigenschaften mit bisher nicht gekannter Präzision verarbeitet. Der Test kann ausschliesslich softwarebasiert verwendet werden.

Konkrete Antworten auf zentrale Fragen
Ob bei Einstellungsentscheiden, Firmenfusionen, der Zusammenlegung von Abteilungen, der Arbeit in Projektteams oder bei der Karriereplanung: Identity Compass macht sich überall nützlich, zum Beispiel bei der Beantwortung folgender Fragen:

  1. Welches sind persönliche Wertvorstellungen?
  2. Wie wird Information erfasst und verarbeitet?
  3. Besteht Gefahr von Burn-out?
  4. Wie ist die Wirkung auf andere?
  5. Wie ist die Arbeitszufriedenheit?
  6. Macht der Mitarbeiter Dienst nach Vorschrift?
  7. Besteht eine innere Kündigung?
  8. Ist Stress vorhanden und woher stammt dieser Stress?

Team Develop­ment – Ihr Dream Team

Unverzichtbar für den Erfolg eines Unternehmens sind die Mitarbeitenden, die bereit sind, ihren aktiven Beitrag an Entscheidungen, Veränderungen und der Weiterentwicklung von Prozessen voll und ganz zu übernehmen.
Gut ist es, wenn ein Unternehmen Teams hat, die sich selbst steuern, optimieren und ihre Ziele im Auge behalten.

Teamentwicklung ist etwas Ähnliches wie die «Wartung» dieser Systeme.
Team-building hingegen bedeutet, aus einer neuen Arbeitsgruppe ein schlagkräftiges Team zu machen und dafür tragfähige Strukturen zu schaffen. Denn neue Gruppen brauchen Zeit, um «eins» zu werden.

Dies ist ein ECO-C Modul zum EU-Zertifikat:

Das «ideale» Team
Mit Hilfe der Typologie die optimale Zusammenstellung finden

Teamfindung und Teamziele
Merkmale effektiver Teams und Teamentwicklungsphasen

Gruppendynamik und ihre Grundlagen
Jede Gruppe ist mehr als die Summe ihrer Einzelteile ...

Der Unterschied zwischen Sach- und Beziehungsebene
Moderation von Konfliktsituationen

Führen und geführt werden
Verständnis und Klarheit von Arbeitsrollen

Schnittstellen-Herausforderung
Interne und externe Abläufe optimieren

Group Mind & Team Spirit
Teamarbeit als Bestandteil der Unternehmensphilosophie

Team - Challenge
Die Gruppe wächst mit ihren Aufgaben...

 

TEAM BUILDING – RUNNING DINNER

Was ist ein Running Dinner?

Ein Running Dinner besteht aus einem mehrgängigen Abendessen. Das Besondere dabei ist, dass jeder Gang in einem anderen Restaurant gegessen wird und eine Stadt auf einzigartige Art und Weise erlebt wird. Es dient dem Kennenlernen von Menschen, der Unterhaltung und dem gemeinsamen Essen. Das Dessert kann zusammen mit allen Teilnehmern bei einer gemeinsamen Abschlussparty eingenommen werden.

Wie funktioniert ein Running Dinner?

Jeder Teilnehmer erhält beim ersten gemeinsamen Treffen (Apèro) aller Teilnehmer ein Kuvert. In diesem Kuvert findet er, in Form einer Geschichte, Hinweise zu dem gesuchten Restaurant. Der Teilnehmer darf um das gesuchte Restaurant zu erreichen, nur öffentliche Verkehrsmittel benützen, Taxis sind nicht erlaubt. Die Teilnehmer dürfen sich aber gegenseitig helfen und auch das Handy als Navigator benützen.

Die Hinweise/Geschichten zu den gesuchten Restaurants kreieren die Running Dinner Organisatoren im Vorfeld. Jedes Running Dinner wird individuell auf den Kunden abgestimmt, genauso wie die Geschichten/Rätsel rund um die Restaurants.

Im Restaurant angekommen, trifft der Teilnehmenden auf die „anderen Gäste“. Zusammen essen sie den ersten Gang. Nach ca. 30 Minuten verteilen die Tisch-Hosts an die Teilnehmenden neue Kuverts. Dort finden die Teilnehmenden eine neue Geschichte, die sie an den nächsten Treffpunkt/Restaurant führen wird. Die Teilnehmenden können sich gegenseitig unterstützen, um ihr nächstes Ziel zu finden. Entsprechend der Aufgabenstellung wandern die Gäste individuell oder in

Im zweiten Restaurant angekommen, erwartet die Teilnehmenden wieder ein Tisch-Host und bestellt, sobald alle angekommen sind, den zweiten Gang. Zusammen wird gegessen und sich ausgetauscht, was man auf seiner „Reise“ zum Restaurant erlebt hat etc.

Nach ca. 30 Minuten verteilt der Tisch-Host erneut Kuverts, in denen die nächste Geschichte steht, und das nächste Ziel/Restaurants beschreibt. Die Teilnehmer machen sich auf den Weg, es gilt wieder, Taxis sind nicht erlaubt (in Ausnahmen je nach Örtlichkeit und Zeit) die Teilnehmer dürfen sich aber gegenseitig unterstützen und auch optional das Handy verwenden.

Ende des Running Dinners

Das letzte Restaurant, wo das Dessert eingenommen wird, ist eine spezielle Location z. B. eine Skybar, Lounge, … . Dort treffen sich alle Teilnehmenden des Running Dinners für ein letztes get together. Der Austausch des Erlebten, gemütlicher Ausklang, Party, Ehrung der Mitarbeiter etc. stehen dort auf dem Programm und sollen so die Teambildung, Zugehörigkeit zum Unternehmen/Team verstärken.

Medientraining & -coaching

Alexa Ritter